Besonderes Augenmerk des Korans auf die Geschichte der Kaaba und der Hadsch-Zeremonie
Die religiöse Pilgerfaht (Hajj) ist ein abrahamitischer Ritus und einer der Riten die es bereits vor dem Islam gaben aber nach und nach entstanden unter dem Einfluss von Götzendienern Anomalien oder sogar die Interpretation einiger Verse des Korans besagen, dass einige pfeifend und klatschtend die Kaaba nackt umrundeten aber dieses wurde nach dem Propheten (Friede sei mit ihm) aufgegeben und die erste Hajj wurde im 9. Jahr der Hijri abgehalten und der Prophet gab dem Befehlshaber der Gläubigen Ali (Friede sei mit ihm) eine Erklärung mit dem Inhalt der Verachtung der Polytheisten mit, die er den Mekkanern zu verlesen hatte.
Im darauf folgenden Jahr vollendete der Prophet die Hajj. Die vom Propheten durchgeführte Hadsch war jedoch die Hadsch des Korans (Hadsch des Korans: der Hadsch des Volkes von Mekka und derjenigen, deren Wohnsitz weniger als 48 Meilen (etwa 88 Kilometer) von Mekka entfernt liegt) und die Pflicht derjenigen, die nicht in der Nähe von Mekka wohnen der Hadsch «Tamattu». Wenn etwas für die Muslime vergessen worden wäre um es zu verstehen, so hätte der Befehlshaber der Gläubigen (a.s.) es erklärt weil er auch die Haddsch mit dem Propheten (s.a.w.) durchführte.
Daher liegt der Schwerpunkt der Verse zunächst auf den Versen von Rechtsurteilen im Zusammenhang mit dem Haddsch. Beispielsweise heißt es in Vers 29 der Sure Hadsch: „Dann sollten sie die Riten des Hajj, des Hajj und des Hajj ersetzen (d. h. sich den Kopf rasieren und sich die Nägel und Haare schneiden, um aus dem Ihram herauszukommen) und jedes Gelübde und Versprechen erfüllen, das sie (im Hajj) gemacht haben (oder jeden Bund, den sie geschlossen haben). mit Gott und den Menschen sind verschlossen) und Tawaf (Umrundung der Kaaba) rund um das heilige Haus (Bait al-Haram Kaaba) durchzuführen“ (Hajj: 29) und zum zweiten die Historie der Heiligen Kaaba.
Beispielsweise wird in den Versen 201 und 202 der Sure al-Baqarah erwähnt dass einige von ihnen nur an ihre eigene hiesige Welt denken wenn sie nach Mekka kommen und bestimmte Taten vollbringen. Deshalb werden sie nichts für das Jenseits bekommen, aber es gibt andere die diesen Fehler nicht machen und diese sollten darauf achten dass der Haddsch ein Ort ist an dem jemand sowohl das Wohl dieser Welt als auch das Jenseits in Ordnung bringen möchte, um sich vor der Qual des Feuers zu schützen.
Nun stellt sich die Frage: Was ist der Grund für die Betonung der Geschichte des Hadsch im Koran und die genaue Beschreibung der Historie vom edlen Propheten Abraham (AS)? Der wichtige Punkt ist die Größe von Baitullah al-Haram (Kaaba), die die Rolle des Propheten Abraham (Friede sei mit ihm) beleuchtet und uns zeigt wie dieser Prophet sich Gottes Befehlen unterwirft und den Auftrag erhält den eigenen Sohn zu schlachten. Wenn also der Koran die Geschichte des Haddsch beschreibt und sagt dass Abraham (Friede sei mit ihm) auf die Probe gestellt wurde zeigt dies die Größe der Position Abrahams. Daher ist der beste Ort zum Gebet in Mekka hinter Abrahams Platz und das liegt an den Bemühungen die er auf dem Weg zur Wiedererrichtung dieses Hauses unternahm und sich selbst, seine Frau und seine Kinder obferte und sagte: „ Gott! ich opferte meine Frau und meine Kinder und brachte sie in dieses unbebaubare Land um Gebete zu verrichten und deine Kaaba wieder aufzubauen.
Die Aufrichtigkeit und Hingabe des edlen Propheten Abraham (Friede sei mit ihm) und seiner Familie ist so groß dass unser Gottesdienst auf dessen Verhalten basiert. Einer ist das Eilen von Safa nach Marwa (siebenmal zwischen den beiden Bergen Safa und Marwa eilen) ist auf Hagar (Ismaels Mutter) zurückzuführen weil sie sieben Mal von Safa nach Marwa kam, weil sie jeweils dachte dass es dort drüben Wasser gäbe.
Es gibt viele Weisheiten und sogar materielle Vorteile im Hadsch. In der Sure Hajj wird betont dass man zur Hajj gehen sollte damit es e seblst nützt. Leider verkünden einige Leute t nur unvollständige Informationen im Cyberspace, dass diese oder jene Person ihre Haddsch-Ausgaben für diese oder jene gute Tat ausgab obwohl so etwas nicht empfohlen wird aber der allmächtige Gott sagte: „Und es ist Pflicht die Hadsch auszuführen und dieses Haus auf Befehl Gottes zu besuchen“ (Al-Imran: 97)
- Ein Auszug aus dem IQNA-Interview mit Hojjat al-Islam wal-Muslimin Hossein Mahdavi Damghani über die Stellung des Hadsch im Heiligen Koran
IQNA
